Mein Vorschlag: Fuji haengt seine AGB an der Tür aus. Zusaetzlich bietet sich an, die AGB als Tischunterlage jedem Kunden vor Augen zu führen. Das erspart Aerger (und laestige Kunden). , ]* P& r9 G9 m% b
" W: t0 I8 \) ]* k |! F" FHier ein erster Entwurf:, l7 u% G; s: Z$ @
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§1 Wir haben immer recht.& R8 r7 M* [" Y6 [
( k2 H) O% Y( J2 P- v: B# I* f( u- }§2 Wir schlagen unsere Kunden nicht.
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§3 Wir verhalten uns wie zivilierte Einheiten (文明单位). Ausnahmen werden in §§4 bis 7 geregelt.
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§4 Sofern Kunden eine andere Meinung als wir haben, beschimpfen wir sie hemmungslos und lautstark. Wir sorgen dafür, dass alle anderen Gaeste es mitbekommen. So sorgen wir für einen unvergesslichen Abend.
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/ \; A% M( B; x' j1 s1 [% o§5 Sollten Gaeste unser Restaurant im Internet nicht mindestens genauso gut bewerten wie das Politbüro seinen Vorsitzenden, sind wir berechtigt, in unseren Gefühlen verletzt zu sein. Sind diese Gaeste deutscher Nationalitaet, so sind wir auch in unserer chinesischen Ehre verletzt. Verbale Gegenangriffe unter Verwendung altkommunistischen Vokabulars sind dann erlaubt.
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§6 Gutaussehende chinesische Frauen in Begleitung deutscher M?nner sind unwillkommen und werden nur mit Aufpreis bedient. ! W7 n4 x& n. t
8 j4 c$ o3 {, W* D§7 Wir beschweren uns jederzeit und überall über unsere Kunden. Dabei bevorzugen wir chinesische Foren, die unsere zumeist deutschen Kunden nicht lesen, denn wir sind ja Geschaeftsleute.
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