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Demokratische Volksrepublik Korea8 t* T8 J1 _6 H5 s* l4 {8 e
Neuer Herrscher startet mit niederschmetternder Eröffnungsbilanz! e8 L' p9 O+ e) [/ S7 Y- k/ K
IGFM setzt wenig Hoffnung in Kim Il Sungs Enkel –
0 g: ]# Z' b* C* q& Z6 s% k K„Schlüssel des Menschenrechtsproblems in Nordkorea liegt in Peking“6 v8 |/ t8 P4 [& P3 f
+ t8 c+ l' g3 {Frankfurt am Main (19. Dezember 2011) – Wie die Internationale2 n, @8 B( Y( u2 m5 v- r" V5 C6 `$ g/ z
Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) feststellt, hinterlässt der. h2 f5 j5 J) s! H
verstorbene Diktator Kim Jong-Il seinem Nachfolger eine4 C- x% {, [6 u* w8 n o9 w0 V
niederschmetternde Eröffnungsbilanz: In dem stalinistisch regierten
+ l: b6 V6 \& m" `2 \* Dund hermetisch abgeschotteten Nordkorea leiden über 200.000 politische
# m* c' {( N2 wGefangene in Zwangsarbeiterlagern. Durch die staatlich gelenkte
1 S2 U- ~; B$ ~, l( \0 e$ ZPlanwirtschaft ist Mangelversorgung an der Tagesordnung. Als Folge2 x. F) q, H# Q
dieser Misswirtschaft verhungerten in Hungerkatastrophen in den
# z7 c' y7 E' Vletzten 15 Jahren weit über eine Million Nordkoreaner.# ]4 N% S* B# Y% s& U* p9 T
- N) c5 z! |/ GAus Sicht der nordkoreanischen Führung ist das größte Verdienst des
* A0 R/ s! J9 LVerstorbenen, dass er die Volksrepublik 2006 zur Atommacht machen% H5 n4 e2 e6 w
konnte und das Regime damit außenpolitisch absicherte. Offiziell
/ i0 h/ X* Y' b/ Kbefindet sich Nordkorea mit seinem „Erzfeind“, dem demokratischen# y" B; X) L& B3 W' Z! R
Südkorea, noch immer im Kriegszustand.- k% B3 G( S3 ]! V6 h% s/ T
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Gegner der kommunistischen Einparteien-Diktatur werden für so genannte5 Y- }& q3 R1 ?1 \4 g
„politische Verbrechen“ in Zwangsarbeitslagern gefangen gehalten – das
- ^9 S$ [7 u# w5 Obekannteste ist Yodok in der Region Süd-Hamkyong mit über 50.000* h' U5 j, R: x: c. h" N4 C, w; o
Gefangenen. In diesen Lagern herrschen so katastrophale Zustände, dass
7 b/ C: U, z: T/ n4 i' A# |5 r' sdie Gefangenen nach Angaben von Überläufern und Flüchtlingen oft nur
: ]% [) ?+ e: d8 P9 I! Pwenige Jahre überleben. Satellitenaufnahmen belegen, dass die
5 r3 J, p% n0 H* {/ cArbeitslager in den letzten Jahren systematisch ausgebaut wurden.
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IGFM: Weltweit härteste Verfolgung von Christen% n+ }2 P* ?) y [) o6 f
Nach Einschätzung der IGFM ist das kommunistische Reich der
( k0 E+ @7 H7 m- @) M" ]1 q1 UKim-Familie weltweit das Land, in dem Christen am härtesten verfolgt: b; F; r$ {" |; [4 g5 H
werden. Als Christen erkannte Nordkoreaner würden gezielt in Lager
6 X% g( Y% \+ t4 r9 g: meingewiesen werden und dort als Sklavenarbeiter ausgebeutet.
# z- c% B8 _7 u% k$ R5 B; c" U, RChristliche Mission werde mit Folter und gezielter Ermordung" B5 f- G/ F0 R, g& ?
drakonisch verfolgt. Experten gehen von bis zu 70.000 inhaftierten
D1 g' G/ ~& g1 ?Christen aus.
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Die IGFM sieht in dem Herrscherwechsel wenig Chancen auf eine baldige
0 X! s$ O6 s0 gBesserung für die Bevölkerung Nordkoreas: „Der Schlüssel des" I! f3 ^; `7 `# H5 d6 M3 F7 G
Menschenrechtsproblems in Nordkorea liegt in Peking. Mit schnellen
7 [6 x9 n, y8 y% Y4 xpositiven Veränderungen kann leider nicht gerechnet werden.“,' v5 U" l& J5 ~- C5 s
erläutert Martin Lessenthin, der Vorstandssprecher der IGFM.
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In einem Kommuniqué zum Tod Kim Jong-Ils verlangten das Zentralkomitee: k! }# }" d; j3 } L+ ^0 Y
der Arbeiterpartei, die beiden Militärkommissionen und Nordkoreas so
' S' j; U( }9 I0 M8 s; qgenanntes Parlament, dass sich alle „loyal zur Führung des verehrten
4 x0 D- W8 f MGenossen Kim Jong-un verhalten" der auch den Vorsitz des
1 e' S) s% F1 o6 {0 KTrauerkomitees übernommen hat, dem 200 der höchsten Repräsentanten aus
% E4 H# C( R& C aArmee und Regierung angehören. Kim Jong-uns ältere Brüder wurden! E( ]8 V$ N+ `
übergangen. Die den Nordkoreanern verordneten zehn Tage Staatstrauer( g; |% h3 |. J5 R" g
vom 19. bis 29. Dezember und das zwei Tage währende Schweigen über den0 E) ?. }* Y9 l5 x
Tod des geliebten Führers haben den totalitären Regierungsstil erneut3 r6 K( P. k$ @; L2 o3 d- O6 ^
dokumentiert. Während der zehntägigen Trauer verfügt Kim Jong-un
! Q+ q% x7 {6 q9 z3 ]0 i1 mbereits alleine über die absolute staatliche Gewalt.
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$ W/ r8 o. A# _! b/ V; z0 `( ]Nach Angabe der Vereinten Nationen fliehen daher trotz des enormen
$ k7 ~2 u$ K1 t% @2 K% aRisikos immer mehr Menschen aus der Volksrepublik. Thailand ist eines5 ]/ _% j( z4 d# C8 i% y
der wenigen Länder der Region, das nordkoreanische Flüchtlinge
' K$ Z5 Y' O9 [- E! }" Qvorbehaltlos aufnimmt. Ganz anders agiert die Führung der
! d$ M e2 L. c3 Z* AKommunistischen Partei Chinas. Gemäß einem 1968 geschlossenen Abkommen
/ z2 a8 |# F1 Q% p0 ^# s( Mzwischen Peking und Pjöngjang werden nordkoreanische Flüchtlinge von
5 T% F8 [+ x jChina nach Nordkorea abgeschoben. Dort erwarten sie langjährige, K: p; k U" B6 G' ]4 y
Haftstrafen, Zwangsarbeit, Folter oder sogar die Todesstrafe.
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Informationen zur Menschenrechtslage in Nordkorea unter:
/ J+ g7 {* X1 n1 O[url=wlmailhtml:{5D6A0B0C-D848-4405-BE38-D8F259B557DB}mid://00000026/!x-usc:http://www.igfm.de/Nordkorea-Dem ... ik-Korea.443.0.html]http://www.igfm.de/Nordkorea-Demokratische-Volksrepublik-Korea.443.0.html[/url]
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