抗议后，收到了FDP给我的回信

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Guten Tag, / Q; e# \7 H3 Y2 z+ o8 q3 X; gvielen Dank für Ihre Zuschrift. Bezüglich der Ereignisse in Lhasa sende ich ' T* l/ \9 x P x# q2 AIhnen einige Pressemitteilungen zu. ' h. [! v: D3 W- p [Mit freundlichen Grüßen, . R* W+ J7 W+ i& _1 o. @( G) hAnna Ruda : s) k: T4 m, Z$ e9 V% CFDP-Info-Point # b0 G; V0 ~" a1 f- n |+ P |------------------------------------------------------------------------------| | | | | | | 0 r7 _/ C2 \ @' ~|------------------------------------------------------------------------------| | | / t# {+ u% ]3 f! G| ++ KÖNIGSHAUS: Entwicklungshilfe für China überprüfen (19.03.2008) | | | ( n% n" K7 D$ _+ K9 D) ?| BERLIN. Zu den Forderungen des Politologen und langjährigen Leiters des | : D# X% x0 u- B: s5 R1 m| Duisburger Instituts für Entwicklung und Frieden Franz Nuscheler, Chinas | 6 k e ~4 e8 ^! V| Entwicklungshilfe einzufrieren, erklärt der Sprecher für wirtschaftliche | | Zusammenarbeit der FDP-Bundestagsfraktion Hellmut KÖNIGSHAUS: | + K$ Y1 u9 |% N, S: O/ `| | ' D# d O3 E/ ]# b! I- P' ~' ?| Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit darf nicht an der allgemeinen | | politischen Großwetterlage ausgerichtet werden. Selbstverständlich müssen | | die Vorfälle in Tibet genutzt werden, um klarzustellen, was | | Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit nach unserem Verständnis bedeuten. | 0 D9 T: E2 U1 n1 U| Deutschland sollte auch durch eine Unterbrechung der Zahlungen deutlich | | machen, dass wir hinter der religiösen und kulturellen Autonomie der | % ^* `/ R8 q% {6 E9 j! l$ k2 r& Z! [7 b| Tibeter stehen. | % }2 d" m1 b& x! W| | | Die Entwicklungszusammenarbeit mit China ist aber ganz losgelöst von der | 9 M4 s4 U2 H" w9 C7 w: _| derzeitigen Situation, in der gegenwärtigen Form insgesamt kritisch zu | | bewerten. | | China hat in den vergangen Jahren ein rasantes Wirtschaftswachstum erlebt. | | Es verfügt über genügend Wirtschaftskraft, um eine Formel 1-Strecke für 500 | | Millionen Dollar zu bauen und Menschen ins All zu schicken. Es verfügt über | 3 @" p7 e) o4 p0 D0 }% p3 n| die größten Devisenreserven der Welt und beherrscht mit seinen | ) ^ ?: i+ s0 M| Auslandsinvestitionen schon große Teile der amerikanischen Wirtschaft. Es | 4 d! K' H( d5 s- A6 ^% Z| stockt gerade seinen Militärhaushalt massiv auf. Es bezahlt selbst ca. 1,8 | | Milliarden Dollar jährlich für Entwicklungshilfe an andere Länder. | % {7 s0 y6 u) Y1 V# B" I| | |------------------------------------------------------------------------------| & V8 _5 M! d" }4 a+ b$ b & Q6 g; F# K+ t6 Y4 z7 k8 W |------------------------------------------------------------------------------| | | 9 @0 u! O) t5 w) {( i$ c6 B| | | | 8 c5 S9 i/ t: w# Z|------------------------------------------------------------------------------| | | | ++ TONCAR: Geste der Gewaltlosigkeit unterstreicht Glaubwürdigkeit des | ) N% t) n; r9 ^| Dalai Lama (18.03.2008) | + l- m' |7 B" h7 r| | | BERLIN. Zur Rücktrittsdrohung des Dalai Lama erklärt der Sprecher der | | FDP-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Florian | - @8 `* k. F e" {/ ~. X+ s, L3 m| TONCAR: | | | # d0 o( {9 Q* _/ m- K| Das Charisma und die Überzeugungskraft des Dalai Lama basieren auf seinem | , S% h' I4 g3 u6 c6 N8 w4 \8 V| Eintreten für absolute Gewaltlosigkeit. Seine Drohung, als politischer | | Führer der Tibeter zurückzutreten, falls seine Landsleute den Weg der | $ c; F+ T9 V& m! m8 P| Gewalt wählen sollten, unterstreicht seine Glaubwürdigkeit. Diese Geste der | 0 T' ^8 T, _2 x| Gewaltfreiheit verdeutlicht einmal mehr, dass die Treffen deutscher | 0 R' q1 Z1 O i9 o| Politiker mit dem Dalai Lama richtig und wichtig waren. Außerdem entlarvt | ( P' W3 A y7 C: X; `/ v% s7 C| der Dalai Lama so die Vorwürfe Pekings, er habe die Gewalt geschürt, als | | haltlos. | 9 a4 u' F: g$ ]3 Q M4 ~| | | Jetzt ist Peking an der Reihe, wie der Dalai Lama ein klares Signal der | | Friedfertigkeit zu senden und auf Gewalt zu verzichten. | 7 f3 b4 }* e( p& l| | / E& r' ?& f: ?2 E+ || Bei meinem Besuch in Tibet Anfang März konnte ich klar erkennen, wie | | drängend die Frage einer kulturellen und religiösen Autonomie für die | 3 t, m& [4 h( H6 \$ O| Tibeter ist. Langfristig wird der Konflikt nur durch deutliche | 6 z+ f% l& L5 r/ x| Zugeständnisse Pekings für mehr Autonomierechte und deren tatsächliche | | Umsetzung zu lösen sein. Dazu sind direkte Gespräche Chinas mit dem Dalai | | Lama dringend notwendig. | | | |------------------------------------------------------------------------------| . ?" S$ N9 Z/ x8 I$ ] |------------------------------------------------------------------------------| | | % f5 G7 ~1 M7 I6 K# u| | 7 [8 k/ L. A K- O! n5 r5 b% _$ D| | |------------------------------------------------------------------------------| ! L9 J9 O7 A0 w& z| | | ++ LEIBRECHT: Bundesregierung darf zu den Ereignissen in Lhasa nicht | | schweigen (14.03.2008) | | | : d: h" @7 G/ ?9 O| BERLIN. Zu den schweren Auseinandersetzungen zwischen der tibetischen | | Bevölkerung und chinesischen Sicherheitskräften in Tibet äußert sich der | | Ostasienexperte der FDP-Bundestagsfraktion Harald LEIBRECHT: | | | 0 ^& b' y D7 |( A/ x$ D, s j| Ich bin zutiefst bestürzt über die Berichte, die wir momentan aus Lhasa | ( B6 \$ }5 H8 b! N4 `7 y. u$ A| erhalten. Ich rufe beide Seiten zum Gewaltverzicht auf und appelliere | 7 Q' t, z0 [2 L| inständig an die chinesischen Machthaber keine Gewalt mehr gegen die | | tibetische Bevölkerung einzusetzen. Die jetzige Lage ist ein Produkt der | | über Jahre lang erfolgten systematischen kulturellen und religiösen | 5 [/ D4 N# F, u| Diskriminierung der tibetischen Bevölkerung. Die Bundesregierung fordere | | ich auf, den Ereignissen in Lhasa mehr als ein Schweigen entgegenzusetzen | * ?# C; F3 l+ W| und auf die chinesische Regierung für eine friedliche Lösung der prekären | | Situation einzuwirken. | 3 N9 k; q; O+ A5 H| | |------------------------------------------------------------------------------| * N9 @0 p6 w, i% M , e9 y# ^* s1 e- t 2 S# ?; u2 Y* p6 d; M% z+ G- y P.S.:Mehr Freiheit wagen. www.fdp.de $ I3 r8 ^7 r+ B FDP-Bundesgeschäftsstelle 2 G% Y) J7 n' J" g+ M2 k U8 b% xThomas-Dehler-Haus . k7 |6 R% {/ lFDP-Info-Point 7 k, Q1 K$ E. P9 I2 sReinhardtstr. 14 10117 Berlin 0 G4 K' K4 G8 m$ a2 F5 pÖffnungszeiten: Mo-Fr 8.00 - 20.00 Uhr Tel. (030) 28 49 58 0 - C7 b4 p5 ^& b9 h- ?Fax (030) 28 49 58 22 fdp-point@fdp.de www.fdp.de 2 u- ~5 n* ~1 d+ M 2 S: B* ^ D8 i K T+ K. x # l! N- I# L1 B O/ |4 H" Hfdp-point@fdp.de , c# ~- s3 e; L4 `. x+ k9 ~ 21.03.2008 01:32 An fdp-point@fdp.de Kopie ' F" w9 P( B( k6 c# [/ CBitte antworten - o* J2 z" A% B" e0 a3 d5 @an Thema fdp-point@fdp.de Kontaktformular auf der 1 z6 h* y0 L) Z0 C+ O. J) fKontaktseite FDP-Bundesverband [ 本帖最后由 verzeihen 于 25.3.2008 17:01 编辑 ]

Miami

"Ich rufe beide Seiten zum Gewaltverzicht auf und appelliere | ' y: x: S' E" [1 y' e- y| inständig an die chinesischen Machthaber keine Gewalt mehr gegen die | 2 I l m$ H$ ?8 }! _| tibetische Bevölkerung einzusetzen. " Was weißt der Typ, unter "tibetische Bevölkerung"?? Was für eine dünkelhafte Behauptung!