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<!--QuoteBegin-11.16+28.11.2006, 20:49 --><div class='quotetop'>QUOTE(11.16 @ 28.11.2006, 20:49 )</div><div class='quotemain'><!--QuoteEBegin-->这个嘛,你最好去问问WIKI了,我是一个字没改的转来的,呵呵。<br />[right][snapback]1171501[/snapback][/right]<br /><!--QuoteEnd--></div><!--QuoteEEnd--><br />WIKI的问题是中文和德文的说法不一致。。。<br />In Europa verlor das Christentum im späten 19. Jahrhundert und im gesamten 20. Jahrhundert hinsichtlich seiner Reputation, seines gesellschaftlichen und politischen Einflusses und seiner Verbreitung an Bedeutung. Einige traditionell christliche westliche Länder verzeichnen sinkenden Klerikernachwuchs, Verkleinerung der Klöster und ein Anwachsen von Kirchenaustritten oder andere Formen von Distanzierung.<br /><br />Besonders in Frankreich, wo Napoleon die Schließung und Enteignung von Klöstern angeordnet hatte und Anfang des 20. Jahrhunderts eine strikte Trennung von Kirche und Staat durchgesetzt wurde, ging der gesellschaftliche Einfluss der Kirchen zurück. In den ehemaligen sozialistischen Staaten ist eine ambivalente Entwicklung festzustellen. Während in den neuen Bundesländern die organisierte Religion nur eine marginale Rolle spielt, ist sie beispielsweise in Polen tief verwurzelt. Studien belegen rückläufige Besucherzahlen in Kirchen, Synagogen und anderen religiösen Einrichtungen, z.B. in Großbritannien, Deutschland und Frankreich, obwohl die Kirchen hier Umfragen zufolge weiterhin zu den anerkannten öffentlichen Einrichtungen zählen. In den meisten europäischen Staaten waren 2005 jedoch noch mehr als 50 % der Einwohner Mitglieder einer christlichen Kirche, in Polen, Irland, Spanien und Italien gilt die katholische Kirche, der jeweils mehr als 80 % der Bewohner angehören, als einflussreich.<br /><br />In den meisten europäischen Ländern wurde früher oder später das Recht auf Religionsfreiheit gesetzlich verankert. Davor waren auch nichtreligiöse Menschen in aller Regel in religiöse Organisationen eingebunden, da eine demonstrative Abwendung von der Religion zu Diskriminierungen führen konnte. Diese Gruppe sieht derzeit weniger Gründe, sich einer Religionsgemeinschaft anzuschließen. Während des Kommunismus konnte in einigen Ostblockstaaten eine religiöse Orientierung zu formellen und informellen Benachteiligungen führen. In vielen europäischen Ländern ist es nach wie vor üblich, zumindest formell, einer Religion anzugehören.<br /><br /> |
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