今早一起床看到spiegel上的新闻, 说是中国政府奥运期间要把所有的在读外国留学生赶出, 不管他们下个学期还读不读了, 总之8,9月份不让他们在中国待了. " N I% c4 }: W8 O2 d. N0 e: ~
这新闻写的有鼻子有眼的, 当时把我狠狠的吓了一跳啊, 中国政府应该没有这麽过分吧. . .
* z6 B* Y( X5 e随后DW, ZDF都播出了此条新闻... ZDF现在都还没更正呢. Spiegel已经在网上把这个新闻去掉了, 并说明此事无法证实. 1 `7 U& d" U7 [
这里发一下原文, 和链接. 大家可以自己看看. 觉的他们德国媒体也太过分了.
9 t; o9 o) g) `& E& l) [http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,548024,00.html
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其他假新闻链接:
) t! F7 L8 J* y' }6 ?! y, Xhttp://www.zeit.de/news/artikel/2008/04/17/2514887.xml
7 }9 g5 }& R* A6 }' w; L/ S# Vhttp://www.welt.de/politik/artic ... China_Probleme.html
% B7 S6 p/ x) ]7 U& X3 {http://www.tagesschau.de/ausland/china136.html
" F) ~" h/ z f2 chttp://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1 ... ommon~Scontent.html1 t, ?/ L" p+ |# g% A/ H
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,7226260,00.html?dr=1
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OLYMPIAChina wirft ausländische Studenten aus dem LandDie Welt soll bei den Olympischen Spiele in Peking zu Gast sein, doch ausländische Hochschüler sind unerwünscht: China duldet während des sportlichen Weltereignisses keine Gaststudenten. Spätestens im August müssen sie das Land verlassen - aus Gründen der Sicherheit, heißt es.
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" d; l( t3 ` N$ f7 fPeking - Sie werden bald ihre Koffer packen müssen - ausländische Studenten sind in China während der olympischen Spiele in dem Land nicht willkommen. Sie müssen im Sommer das Land verlassen. / |8 d5 G8 I7 s S: D' K0 a4 `
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+ M) A5 U. O+ a, j7 x4 xREUTERS Studenten an der Uni in Tianjin: Ausländer müssen ausreisen7 L A, h5 v) H2 _
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Im Juli und August müssen sie alle ausreisen, bestätigten am Donnerstag mehrere Universitäten in Peking. "Selbst wer im nächsten Semester weiterstudiert, muss in den beiden Monaten ausreisen", sagte eine Sprecherin der Peking Universität. "Es ist bei allen Universitäten dasselbe. Die Anweisung kam von höherer Stelle." Es werde auch nicht wie sonst üblich kurzfristige Sommerkurse geben.- R+ Y' E4 S" R
Das Außenministerium in Peking begründet die Beschränkungen nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa mit der "internationalen terroristischen Bedrohung" der Olympischen Spiele und "anderen Sicherheitserwägungen". Das Ministerium verwies darauf, dass die chinesische Polizei im Januar in Nordwestchina eine mutmaßliche muslimische Terrorgruppe ausgehoben habe, und im März habe es einen versuchten Brandanschlag auf ein chinesisches Flugzeug gegeben. " X& n6 u# K& l o( [! q
: b" V& b- z2 z/ B0 YMEHR ÜBER...China Studenten Olympische Spiele Visa zu SPIEGEL WISSEN 6 p' O T: T8 O; s8 N
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( e7 B; F: Y9 m! E. g+ jMehrere zehntausend ausländische Studenten werden im Sommer China verlassen müssen, schätzt der Deutsche Akademische Auslandsdienst (DAAD). Nach Zahlen des chinesischen Bildungsministeriums sollen 2007 sogar rund 190.000 ausländische Studenten China besucht haben.
& n( O; T% V2 [9 m* `5 qEtwa 1300 deutsche Studenten lernen nach Angaben des Auswärtigen Amtes an den Universitäten Chinas - rechnet man die Kurzstudiengänge noch mit, sind es sogar 2700.
$ n, M! P5 o8 A$ c' @; R, {3 VDer DAAD in Peking sagte auch Probleme für geplante Aufenthalte von ausländischen Forschern im Sommer in China voraus. Bei der Wiederaufnahme des Studiums im Herbstsemester, zu dem die ausländischen Studenten eigentlich alle Anfang September und damit vor den Paralympischen Spielen (6. bis 17. September) zurückkehren müssten, könne es ebenfalls eng werden.
: p6 ]% j& i% G. W* d* `3 xDie chinesischen Behörden haben wegen der Spiele in Peking bereits die Vergabe von Visa an Ausländer massiv eingeschränkt. Die europäischen Handelskammern protestierten gegen diese Verschärfung, die auch Geschäftsleute besonders treffe und "sehr negative" Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeiten habe.: }0 ` g) E/ k: b
Das Außenministerium verteidigte die Einschränkungen für Touristen und Geschäftsleute. Im Vergleich zu anderen Ländern sei die Visavergabe noch "ziemlich bequem", sagte die Sprecherin Jiang Yu. "Ich glaube, es wird keine negativen Auswirkungen auf normale Geschäfts- und andere Aktivitäten haben."
+ }: S6 s" V, F2 M2 ?" ^Menschenrechtsorganisationen fordern mehr Druck auf China ) Z% E$ S* U) o; y- Z$ h+ j
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) reagierte auf die jüngsten Restriktionen mit Zurückhaltung. "Das sind Themen, die nichts direkt mit der Durchführung der Olympischen Spiele zu tun haben", sagte IOC-Sprecherin Emmanuelle Moreau, "deshalb können wir das nicht kommentieren."
; g) M. p! ]6 f( s- B2 a4 CKnapp vier Monate vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking forderten jetzt Vertreter mehrerer Menschenrechtsorganisationen verstärkten internationalen Druck auf China auszuüben. Die westlichen politischen Führer müssten für ihre Teilnahme an der Eröffnungszeremonie Bedingungen stellen, forderte der Präsident der Organisation Initiatives for China, Yang Jianli, in Straßburg bei einer Anhörung im Europarat. Sie müssten von Peking die Einhaltung von Mindeststandards bei den Menschenrechten einfordern, sagte Yang, der in China fünf Jahre inhaftiert war und heute als Mathematiker in den USA arbeitet. L0 [: q+ f' r
Olivier Basille von der Organisation Reporter ohne Grenzen forderte die EU auf, die Eröffnungszeremonie am 8. August zu boykottieren, wenn sich die Lage bis dahin nicht gebessert habe. China sei heute das "größte Gefängnis für Journalisten in der Welt". Mehr als hundert Journalisten seien in dem Land inhaftiert. Noch hätten die Politiker fast vier Monate Zeit, mit Druck auf die Regierung in Peking einzuwirken. "Einen Tag vor Beginn der Spiele ist es zu spät", sagte Basille.
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& @5 T. y( `0 I5 Q0 z% Q2 t9 mFORUM Wie umgehen mit der aktuellen Situation in China?Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Lesern!
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4 e! B; G+ \8 P* ^1 CNeuester: Heute 14:45 Uhr , q0 A) @* _' i9 p7 x& k
von uknox
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! o+ C& `: x1 n# ZFür die Führung in Peking sei das Image Chinas im Ausland wichtig, sagte Corinna-Barbara Francis von Amnesty International (ai). Die Olympischen Sommerspiele seien daher eine ideale Gelegenheit, um die "verheerende Menschenrechtslage" in dem Land anzuprangern. Francis sagte, in China seien derzeit schätzungsweise 500.000 politische Häftlinge hinter Gittern. Viele von ihnen seien seelischer und körperlicher Folter ausgesetzt. Der Fall des bekannten Oppositionellen Hu Jia sei nur einer von Tausenden. Der 34-Jährige war Anfang April wegen "Untergrabung der Staatsgewalt" zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. 8 U# f3 e3 x7 x7 ^ C
An der Anhörung nahm auch der Vertreter des Dalai Lama in Paris, Jampal Chosang, teil. Er wiederholte die Forderung nach Entsendung einer Delegation von Uno und EU nach Tibet; beide Organisationen sollten sich vor Ort ein Bild von der Lage machen. Die chinesische Regierung hatte eine Einladung des Europarats zur Teilnahme an der Diskussion abgelehnt.$ S4 m3 c4 D5 k% U
maf/hen/dpa/AFP' R, w1 _8 O+ Y0 K. e# V) S
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[ 本帖最后由 zui 于 17.4.2008 16:59 编辑 ] |