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Weiterer Anstieg der Studierendenzahlen im WS 2003

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发表于 17.11.2003 20:36:34 | 只看该作者
Im Wintersemester 2003/04 sind an der Universit&auml;t Erlangen-Nürnberg 23.633 Studierende eingeschrieben, das sind 1.915 oder 8,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Studienanf&auml;nger im 1. Fachsemester (1. FS) liegt bei 5.526 Studierenden und damit um 8,2 Prozent h&ouml;her als im vorangegangenen Wintersemester. „Auch an der Universit&auml;t Erlangen-Nürnberg bekommen wir damit den allgemeinen bayerischen Trend steigender Abiturientenzahlen deutlich zu spüren,“ erkl&auml;rte Prof Dr. Karl-Dieter Grüske, Rektor der Universit&auml;t Erlangen-Nürnberg, am Freitag, 14. November 2003, im Rahmen eines Pressegespr&auml;ches. „Und bis 2010 wird diese Entwicklung noch anhalten.“ <br><br>Ausl&auml;ndische Studierende<br>Die Gesamtzahl der ausl&auml;ndischen Studierenden an der Universit&auml;t Erlangen-Nürnberg ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant geblieben. 2.863 Studierende aus dem Ausland sind derzeit an der Universit&auml;t Erlangen-Nürnberg eingeschrieben. Dieses entspricht einem Anteil von 12,1 Prozent an der Gesamtzahl der Studierenden (WS 2002/03: 2.590 Studierende bzw. 11,9 Prozent). 818 der ausl&auml;ndischen Studierenden befinden sich im ersten Fachsemester, ihr Anteil liegt damit bei 14,8% an den gesamten Studienanf&auml;ngerinnen und -anf&auml;ngern (Vorjahr: 833 Studierende bzw. 16,3%). <br><br>„Unter den ausl&auml;ndischen Studierenden - sowohl bei der Gesamtzahl als auch bei den Studienanf&auml;ngern - haben 90% ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben, sind damit sogenannte ‘Bildungsausl&auml;nder’. Ihr Anteil ist damit in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen,“ interpretierte Rektor Grüske die Zahlen. Derzeit sind an der Universit&auml;t Erlangen-Nürnberg insgesamt 2.567 Bildungsausl&auml;nder eingeschrieben, das entspricht einem Anteil von 10,9% an der Gesamtzahl der Studierenden, darunter 731 Studienanf&auml;nger, was einem Anteil von 13,3% an den Studienanf&auml;ngern entspricht. <br><br>Insgesamt haben sich für das Wintersemester 2003/04 2.818 Interessenten aus dem Ausland um einen Studienplatz an der Universit&auml;t Erlangen-Nürnberg beworben (Vorjahr: 3.065 Bewerbungen). „Die meisten unserer Bewerberinnen und Bewerber kommen aus der VR China (436) und aus Bulgarien (430),“ erl&auml;utert Prof. Grüske. Das gr&ouml;&szlig;te Interesse fanden bei den ausl&auml;ndischen Bewerberinnen und Bewerbern die F&auml;cher Betriebswirtschaftlehre (288 Bewerbungen), Medizin (270 Bewerbungen) und Informatik (237 Bewerbungen).<br><br>Weibliche Studierende<br>Der Anteil der Studienanf&auml;ngerinnen liegt im Wintersemester 2003/04 mit 2.695 bei 48,8% (Vorjahr: 50,6%). Der Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der Studierenden liegt 100 Jahre nach der Einführung des Frauenstudiums bei 50,1% (11.836 Frauen). <br><br>Fakult&auml;ten und F&auml;cher mit starkem Anstieg der Studienanf&auml;nger: <br>Am st&auml;rksten ist der Anstieg der Studienanf&auml;ngerinnen und -anf&auml;nger gegenüber dem Vorjahr in der Erziehungswissenschaftlichen Fakult&auml;t (plus 44,7 Prozent), in der Naturwissenschaftlichen Fakult&auml;t I (plus 29,9 Prozent), in der Technischen Fakult&auml;t (plus 21 Prozent) sowie in der Philosophischen Fakult&auml;t II (plus 20,3 Prozent) ausgefallen. <br>An der Erziehungswissenschaftlichen Fakult&auml;t haben sich die Anf&auml;ngerzahlen für das Lehramt an Hauptschulen mit 163 Studienanf&auml;ngern gegenüber dem Vorjahr um 90% erh&ouml;ht. Die Zahl der Studienanf&auml;nger für das Lehramt an Grundschulen ist - bedingt durch den seit dem WS 00/01 bestehenden &ouml;rtlichen Numerus Clausus - dagegen nur geringfügig angestiegen. Für die 102 Pl&auml;tze im Lehramtstudiengang Grundschule sind 707 Bewerbungen eingegangen. Die Anf&auml;ngerzahlen für das Lehramt an Realschulen sind konstant geblieben. <br><br>In der Naturwissenschaftlichen Fakult&auml;t I (Mathematik und Physik) haben die Diplomstudieng&auml;nge Mathematik (plus 43,2 %) und Physik (plus 22,5 Prozent) gegenüber dem Vorjahr kr&auml;ftig zugelegt. In der Physik setzt sich damit der seit einigen Jahren kontinuierliche Anstieg der Anf&auml;ngerzahlen fort. Die 30 Studienpl&auml;tze des im WS 2002/03 eingeführten Diplomstudiengangs Wirtschaftsmathematik sind in diesem Jahr ausgebucht. <br><br>In der Technischen Fakult&auml;t sind - mit Ausnahme der Informatik - die Anf&auml;ngerzahlen in allen Diplomstudieng&auml;ngen angestiegen. Die steigende Tendenz der letzten Jahre setzt sich damit fort. Die Anf&auml;ngerzahlen in der Technischen Fakult&auml;t sind inzwischen wieder genauso hoch wie zu Beginn der 90er Jahre (WS 2003/04: 1.189, WS 1990/91: 1.209). <br><br>Besonders kr&auml;ftig zugelegt haben die Diplomstudieng&auml;nge Werkstoffwissenschaft (plus 59,3%), Maschinenbau (plus 46,3%) und Mechatronik (plus 30,7%). Der erst vor drei Jahren neu eingeführte Diplomstudiengang Mechatronik kann mit 179 Eingeschriebenen die h&ouml;chste Anf&auml;ngerzahl in der Technischen Fakult&auml;t verzeichnen. Die Anf&auml;ngerzahlen im Diplomstudiengang Informatik sind nach dem H&ouml;chststand im Wintersemester 2000/01 (334 Anf&auml;nger) weiter zurückgegangen und liegen nun bei 178 Studienanf&auml;ngern; diese Entwicklung entspricht dem überregionalen Trend. <br><br>Für den zum WS 2003/04 neu eingeführt Diplomstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik haben sich 76 Studienanf&auml;nger eingeschrieben. <br><br>Neu ist an der Technischen Fakult&auml;t auch die M&ouml;glichkeit, Informatik für das Lehramt an verschiedenen Schularten (Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Berufsschule) zu studieren. Für das Lehramt Informatik an Gymnasien haben sich zehn Studienanf&auml;nger eingeschrieben, für die Erweiterungsprüfung für das Lehramt Gymnasium 18, für das Lehramt Realschule vier und für das Lehramt Berufsschule hat sich ein Studienanf&auml;nger eingeschrieben. <br><br>Um 20,3% angestiegen sind die Anf&auml;ngerzahlen an der Philosophischen Fakult&auml;t II (Sprach- und Literaturwissenschaften). Darin kommt auch der Anstieg der Studienanf&auml;nger, die das Studienziel Lehramt an Gymnasien (plus 39,1%) oder Magister Artium anstreben (plus 8,7%) zum Ausdruck. <br><br>Seit diesem Wintersemester 2003/04 kann an der Universit&auml;t Erlangen-Nürnberg ein Magisterstudium als Kombination von zwei Hauptf&auml;chern studiert werden; bislang war nur die Kombination eines Hauptfaches mit zwei Nebenf&auml;chern m&ouml;glich. Von den insgesamt 822 Studienanf&auml;ngern im Magisterstudium haben sich 321, also 39% für den „Zwei-F&auml;cher-Magister“ entschieden. <br><br><br>Fakult&auml;ten mit weitgehend konstanten Anf&auml;ngerzahlen<br>In der Theologischen Fakult&auml;t, der Philosophischen Fakult&auml;t I, der Naturwissenschaftlichen Fakult&auml;t II sowie der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult&auml;t haben sich die Anf&auml;ngerzahlen gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig ver&auml;ndert. <br><br>Nach wie vor entscheiden sich nur wenige Studienanf&auml;nger für ein Studium an der Theologischen Fakult&auml;t, obwohl dort in den letzten Jahren verschiedene neue Studienangebote entstanden sind. So wurden zum Beispiel der Diplomstudiengang Theologie oder das Magisterfach Theologie eingeführt, das mit anderen F&auml;chern eines Magisterstudiums kombiniert werden kann. <br><br>Die Anf&auml;ngerzahlen an der Philosophischen Fakult&auml;t I (Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften) sind nahezu konstant geblieben. Dies ist darauf zurückzuführen, dass dort inzwischen mehrere F&auml;cher mit bundesweitem oder lokalem NC versehen sind. In diesem Wintersemester wurde ein lokaler Numerus Clausus für die Politikwissenschaft eingeführt, im Vorjahr für die Wirtschaftswissenschaften. Auch Psychologie als Magister-Nebenfach unterliegt nun einem lokalen Numerus Clausus. <br><br>Nahezu alle Studieng&auml;nge der Naturwissenschaftlichen Fakult&auml;t II (Biologie, Chemie und Pharmazie) sind zulassungsbeschr&auml;nkt, so dass dort keine gr&ouml;&szlig;eren Schwankungen auftreten. Für die 40 Studienpl&auml;tze im Bachelorstudiengang Molecular Science haben sich 119 Studieninteressenten beworben. <br><br>An der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult&auml;t (WiSo) ist die Zahl der Studienanf&auml;ngerinnen und -anf&auml;nger leicht zurückgegangen. Alle Studieng&auml;nge der WiSo und die mit Beteiligung der WiSo neu entstandenen interdisziplin&auml;ren Diplomstudieng&auml;nge in anderen Fakult&auml;ten (z.B. Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsmathematik, Internationales Wirtschaftsrecht) unterliegen Zulassungsbeschr&auml;nkungen. Die Zahl der Bewerbungen für die Studieng&auml;nge der WiSo ist unvermindert hoch. Für die 30 Studienpl&auml;tze im Diplomstudiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre lagen 480 Bewerbungen vor, für die 15 Studienpl&auml;tze im Diplomstudiengang Internationale Volkswirtschaftslehre 124 Bewerbungen und für die 50 Studienpl&auml;tze im Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik 216 Bewerbungen.<br><br>Fakult&auml;ten mit rückl&auml;ufigen Anf&auml;ngerzahlen<br>An der Juristischen Fakult&auml;t wurde zum Wintersemester ein lokaler Numerus Clausus für das Staatsexamen Rechtswissenschaften eingeführt. Nachdem der bundesweite Numerus Clausus zum Wintersemester 2002/03 aufgehoben worden war, war die Anf&auml;ngerzahl sprunghaft angestiegen. Aktuell liegt die Anf&auml;ngerzahl für das Staatsexamen Rechtswissenschaften bei 290 Studierenden (minus 13,2% gegenüber dem Vorjahr). Für die 30 Studienpl&auml;tze im Diplomstudiengang Internationales Wirtschaftsrecht haben sich 337 Studieninteressenten beworben.<br><br>Die geringeren Anf&auml;ngerzahlen in der Medizinischen Fakult&auml;t sind auf die neue Approbationsordnung für &Auml;rzte zurückzuführen. Danach müssen in der Humanmedizin etwa verpflichtend zus&auml;tzliche Seminare mit einer festgelegten Gruppengr&ouml;&szlig;e angeboten werden; die Aufnahmekapazit&auml;t für den Studiengang Medizin wurde dadurch reduziert. Für die 30 Pl&auml;tze im Diplomstudiengang Molekulare Medizin haben sich 454 Personen beworben; im Vorjahr lag diese Zahl noch bei 355. <br><br>Der Rückgang bei den Studienanf&auml;ngern an der Naturwissenschaftlichen Fakult&auml;t III (Geowissenschaften) liegt an dem lokalen Numerus Clausus, der neu für die Geographie eingeführt wurde. Die Zahl der Studienanf&auml;nger im Diplomstudiengang Geologie ist gegenüber dem Vorjahr von 20 auf 33 angestiegen.<br><br>
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发表于 17.11.2003 21:12:47 | 只看该作者
这么多人,如果一人一年1300欧的学费的话,大学每年有2000多万欧元的收入,我靠,发了~
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