这个如果和德国人聊估计从左耳听进去,马上从右耳冒出来。
中国有无Drogerie? 作者: 两汉司徒 时间: 17.5.2011 13:57 http://mediacenter.dw-world.de/g ... die_royale_Hochzeit
不知道这些老英本土的Pozellan多少欧,是否可在德国网购,是否有收藏将来在中国倒卖的价值。
国人现在是否好这口?啥人好?作者: 两汉司徒 时间: 17.5.2011 14:10 http://mediacenter.dw-world.de/g ... 438/typisch_deutsch
太长的关于Mode的东西,有点听烦了,妹子还不错,哪天再听
偶也喜欢北欧风格。作者: 两汉司徒 时间: 17.5.2011 14:15 http://mediacenter.dw-world.de/g ... _Lieblingskomponist
有点累了,好像看到了蓝水晶贴过的一张图,回头再听,好长时间没跑步了精力就是差了点。作者: 两汉司徒 时间: 17.5.2011 18:51
AlkoholDie Deutschen greifen gerne zu Alkohol. Laut dem Drogenbericht 2011 der Bundesregierung konsumieren 9,5 Mio. Menschen zuviel Hochprozentiges. Dadurch sterben in Deutschland jedes Jahr mindestens 73.000 Menschen.???? Jugendliche greifen seltener zur Flasche. Dafür stehen unter ihnen exzessive Trinkgelage hoch im Kurs. Die Zahl junger Komasäufer hat zugenommen.
作者: 两汉司徒 时间: 17.5.2011 18:53
CannabisJugendliche kiffen weniger. Die Zahl derjenigen, die im Alter von 12 bis 17 Jahren mindestens einmal im Leben Cannabis probiert haben, ist rückläufig. Unabhängig davon stieg die beschlagnahmte Menge an Cannabisprodukten in Deutschland deutlich an. Fast 5.000 Kilogramm wurden sichergestellt. Ein Großteil der Drogen kam 2010 aus den Niederlanden.
作者: 两汉司徒 时间: 17.5.2011 18:54
Glücksspiel
Das schnelle Geld erhoffen sich viele beim Glücksspiel. Fast jeder Deutsche hat schon einmal Lotto gespielt. Und etwa ein Viertel der Bevölkerung hat schon einmal vor einem Geldspielautomaten gestanden. Doch Glücksspiel kann krank machen: Rund 600.000 Menschen sind abhängig. Suchtfaktor Nummer 1 sind Geldspielautomaten.作者: 两汉司徒 时间: 17.5.2011 18:55 http://mediacenter.dw-world.de/g ... llen_in_Deutschland作者: 两汉司徒 时间: 17.5.2011 19:01 http://mediacenter.dw-world.de/g ... eval_in_Deutschland作者: 有容乃大 时间: 17.5.2011 20:53
haha, DW 俺也常看。作者: 两汉司徒 时间: 18.5.2011 19:25
67, 68, 69 - Rente immer später http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15087151,00.html作者: 两汉司徒 时间: 19.5.2011 08:37 本帖最后由 两汉司徒 于 19.5.2011 08:40 编辑
Altersarmut betrifft Millionen http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15087270,00.html
Altersarmut betrifft heute schon über sieben Millionen Menschen in Deutschland. Fachleute warnen vor einer Verschärfung der Lage. Eine Regierungskommission sollte Gegenmaßnahmen erarbeiten, wurde aber abgesagt.
Auf dem Herd kochen ein paar Kartoffeln. Dazu gibt es zerstampfte Möhren. In der letzten Woche eines jeden Monats gibt es immer nur Kartoffeln und Möhren. Im Kühlschrank steht noch eine Milch mit abgelaufenem Verfallsdatum aus einer öffentlichen Versorgungsküche, die auch den Salat spendiert hat. Ansonsten liegt in dem Kühlschrank nur noch ein Laib Brot. Dort hält es sich länger. Die Heizung ist bereits seit dem Februar ausgestellt. Für Wärme sorgt ein vierzehn Jahre alter Pullover. So lange ist auch der letzte Urlaub her. Seitdem gab es keine Ablenkungen mehr. Kein Kino, kein Theater.
"Es ist ein Leben ohne Höhen und Tiefen", erzählt Beate Gräbert. Sie ist 72 und wohnt in einer Zwei-Zimmer-Wohnung in Köln. Mehr steht ihr auch nach den geänderten Sozialgesetzen in Deutschland nicht zu. Ihr Mann, den sie lange pflegte, verstarb vor vier Jahren. Ihre beiden Kinder wohnen mehrere hundert Kilometer entfernt und können die alte Dame wegen eigener Arbeitslosigkeit nicht unterstützen. Arbeitslos war auch ihr Mann, ein gelernter Schweißer, fast zehn Jahre lang. Beate Gräbert kämpfte nach der Kindererziehung mit kleinen Nebenjobs um ein Überleben. Viel Rente ist da nicht zusammen gekommen. Streit über Berechnungsmethoden
Nach Abzug der Miete für ihre Wohnung und den Zuzahlungen für teure Medikamente, die Beate Gräbert benötigt, bleiben jeden Tag nicht einmal zwei Euro zum Leben. Nach Angaben der Weltbank haben rund eine Milliarde Menschen weltweit ein ähnliches Einkommen. Nur leben diese Menschen in Ländern, die als Entwicklungsländer bezeichnet werden. Beate Gräbert lebt aber mitten in Deutschland, einem Land, das zu den reichsten der Welt zählt. Die offizielle Armutsrate unter den rund 21 Millionen Ruheständlern liegt derzeit bei 10,3 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung. Statistiker der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) streiten sich aber aufgrund von unterschiedlichen Berechnungsmethoden mit anderen Institutionen um die wahren Zahlen. Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften gehen heute schon von rund 15 Prozent der älteren Bevölkerung aus. Die Zahl der Betroffenen wird in den nächsten fünfzehn Jahren auf zehn Millionen Menschen ansteigen, sind sich fast alle Experten einig. Tendenz: weiter steigend.